Apfel-Pflaume-Marmelade mit Rumaroma

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Immer wieder erreichten uns in den zurückliegenden Wochen auf ganz unterschiedlichen Wegen Anfragen zu unseren Marmeladen. Daher möchten wir heute zum Start ins Wochenende unser Rezept der Sorte Apfel-Pflaume mit Rumaroma sowie die zugehörigen Arbeitsschritte beim Marmeladekochen mit Ihnen teilen.

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Mutter Apollonia im Porträt

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In der Vorwoche berichtete Bayern 2 in seinem Radioformat Theo.Logik über Mutter Apollonia und den Birgittenkonvent Altomünster. Gerne möchten wir deshalb die Gelegenheit ergreifen und uns insbesondere bei Bayern 2 Reporter Markus Kaiser sowie dem Redaktionsteam des Bayerischen Rundfunks für die unvoreingenommene Berichterstattung bedanken!

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In eigener Sache (III)

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Liebe Christen, liebe Freunde, liebe Seitenbesucher, liebe Unterstützer,

so manch Fama rankt sich um den Versuch einer Wiederbelebung des Gästehauses unseres Klosters und damit verbundener Baumaßnahmen. Gerücht um Gerücht wurde gestreut und blieb leider in manchen Köpfen haften. Heute komme ich daher dem Wunsch vieler Leser nach und richte den Fokus auf diesen Sachverhalt.

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Gerhard Ludwig Kardinal Müller

Gemälde mit der Darstellung Mariä Verlobung.

Gemälde mit der Darstellung Mariä Verlobung.

Ewiges Heil im Blick

„Wir dürfen die Menschen nicht täuschen, was die Sakramentalität der Ehe, ihre Unauflöslichkeit, ihre Offenheit auf das Kind und die fundamentale Komplementarität der beiden Geschlechter angeht. Pastorale Hilfe muss das ewige Heil im Blick haben.“

(Kardinal Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, Die Welt/N24, 4. September 2015)

Irdisches Festmahl

„Gleichgültig sind Sie keinem Katholiken. Wir brauchen ohnehin auch keine Esperanto-Kirche um jeden Preis. Der Katholizismus ist wie ein irdisches Festmahl. Wir Protestanten haben dazu nur eine Schale Vollkornbrot zu bieten.“

(Peter Gauweiler – CSU, evangelisch – über Glaubenspräfekt Gerhard Ludwig Müller, Die Welt/N24, Beitrag, 15. September 2016)

Gruß aus China

Von links: Pfarrer Lothar Kittelberger, Felix Magath, Sr. M. Apollonia Buchinger und Pfarrer Johannes Kiefmann.

Von links: Pfarrer Lothar Kittelberger, Felix Magath, Sr. M. Apollonia Buchinger und Pfarrer Johannes Kiefmann.

Der Fußballtrainer Felix Magath über seinen Besuch in Altomünster

An meinen Besuch in Altomünster im April 2015 habe ich bis heute gute Erinnerungen. Die damalige Einladung der Priorin Mutter Apollonia nahm ich gerne und mit Neugierde an. Als ein von frühester Kindheit naturverbundener Mensch, hat mir schon die Anfahrt nach Altomünster gefallen und Entspannung geboten. Das Kloster Altomünster ist lebendiger Teil einer wunderbaren Landschaft und machte mir, trotz seines angejahrten Zustandes, großen Eindruck. Die Stille und Kraft des Ortes und der beeindruckende Gesamtbau mit seinen faszinierenden Kunstschätzen vermitteln einem auf Anhieb die große Tradition und Ruhe, welche von diesem Kloster ausgeht. Besonders haften blieb mir die allgegenwärtige Freundlichkeit der Gastgeberin Mutter Apollonia.

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Verlässlichkeit und Opferbereitschaft

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Das kontemplative monastische Leben, das großenteils weibliche Züge trägt, hat sich in der Stille des Klosters verwurzelt und kostbare Früchte der Gnade und der Barmherzigkeit hervorgebracht. Das kontemplative Leben in Frauenorden ist in der Kirche und für die Kirche stets die betende Mitte gewesen, ein Hort der Unentgeltlichkeit und reicher apostolischer Fruchtbarkeit, und es war ein sichtbares Zeugnis geheimnisvoller und mannigfaltiger Heiligkeit.

Im Laufe der Jahrhunderte hat die Erfahrung dieser Schwestern, die auf den Herrn als die erste und einzige Liebe (vgl. Hos 2,21-25) ausgerichtet war, eine Fülle an Früchten der Heiligkeit und der Mission hervorgebracht. Wieviel apostolische Wirkkraft wird von den Klöstern ausgestrahlt durch das Gebet und das Opfer! Wieviel Freude und Prophetie ruft das Schweigen der Klöster der Welt zu! Für die Früchte an Heiligkeit und Gnade, die der Herr von jeher durch das Klosterleben der Frauen hervorgerufen hat, lassen wir zum „höchsten, allmächtigen und guten Herrn“ unseren Dankeshymnus aufsteigen: » Laudato si’ «.

Liebe kontemplative Schwestern, was würde ohne euch aus der Kirche und aus all denen, die in den Randgebieten der Menschheit leben und an den Vorposten der Evangelisierung arbeiten? Die Kirche weiß euer Leben der Ganzhingabe sehr zu schätzen. Die Kirche verlässt sich auf euer Gebet und auf euer Opfer, um den Menschen unserer Zeit die frohe Botschaft des Evangeliums zu bringen. Die Kirche braucht euch!

(Papst Franziskus, VULTUM DEI QUAERERE, Auszug, Rom, 29. Juni 2016)

Den gesamten Textlaut VULTUM DEI QUAERERE über das kontemplative Leben in Frauenorden finden Sie unter diesem Link.